Anregungen für die perfekte Terrassenbeleuchtung
Wer einen Garten hat und dazu noch eine schöne Terrasse, der kann sich durchaus glücklich schätzen. Denn besonders das immer milder werdende Klima lockt uns ins Freie und man möchte gerne so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft und unter freiem Himmel verbringen können. Die Terrasse bietet hierbei den idealen Ort der Erholung und Entspannung, aber auch eine Art zusätzlichen Wohnraum und eine Vergrößerung dessen.
Denn wenn man diesen Ort geschickt und clever gestaltet, kann aus diesem Platz etwas ganz Besonderes werden und dazu gehören nicht n nur die Möbel und die Bepflanzung, sondern insbesondere auch die richtige Beleuchtung. Ohne das richtige Licht kann die Terrasse nicht wirklich so auskosten und ganzjährig sogar nutzen, wie es eigentlich möglich ist. Wir haben hier einmal einige Ideen und Anregungen aufgeführt, wie man die Terrasse effektiv ausleuchten kann und was es dazu braucht.
Licht für mehr Sicherheit
Besonders in puncto Sicherheit ist die richtige und vor allem auch effektive Ausleuchtung bestimmter Bereich von großer Bedeutung. Denn nur eine einzige Stufe und Kante im Dunkeln kann zur großen Gefahrenquelle werden und ein hohes Maß an Sturzgefahr mit sich bringen. Auch unebener Untergrund auf der Terrasse selbst, wie beispielsweise Steinplatten, die sich im Laufe der Jahre verschoben haben, können schnell einmal im Dunkeln zu Stürzen und zum Stolpern führen. Das Ausleuchten ist also extrem wichtig für die Sicherheit der Personen im Haushalt. Man kann mittlerweile immer häufiger auf unterschiedlichste Varianten in Bezug auf Leuchten in Formen, Design und Anwendung an sich zurückgreifen. Die dabei Varianten sind reich vertreten und
viele Angebote warten nur darauf entdeckt zu werden, eine große Auswahl findet man mitunter auch im gluehbirne.de Onlineshop – einer Plattform die sich unter anderem auf smarte sowie Energie-sparende Beleuchtung spezialisiert hat.
Licht von oben oder von unten
Man kann die Terrasse entweder mit Strahlern an der Hauswand oder Rückwand des Hauses beispielsweise ausleuchten und dabei auf eine einzige Lichtquelle zurückgreifen, oder man setzt ganz gezielt einzelne Lichtpoints ein, die nur einige Bereiche ausleuchten sollen, oder gemeinsam ein schönes Licht über die gesamte Fläche der Terrasse abgeben. Kleine Strahler, die durch Solarzellen betrieben ihr Licht abgeben, sind zwar äußerst sparsam und sehen zudem auch dekorativ aus, doch als ein zuverlässiges Licht gelten sie meist nicht. Denn hat man einige Tage ohne Sonnenlicht, die man aber dennoch am Abend auf der Terrasse verbringen möchte, geben diese Leuchten meist kein Licht her.
Besser sind hier zuverlässige Leuchten, die am Stromnetz angeschlossen sind und mittels Schalter ein- oder ausgeschaltet werden können. Was aber grundlegend nicht verkehrt ist, sind Tischleuchten, die mit Sonnenlicht gespeist am Abend ein herrlich romantisches Licht abgeben. Diese Leuchten kann man im Winter lagern und sobald erste Sommertage oder warme Tage im Frühjahr locken, kann man sie wieder hervorholen und bei Gelegenheit aufstellen. Das Gleiche kann man letztlich auch mit Solarleuchten machen, sie werden ins Erdreich von Blumenkästen und Kübeln meist gesteckt und lassen sich ebenso leicht wieder entnehmen.