Rosenbogen – stabil und massiv aus Holz, Eisen oder verzinkt

Ein Rosenbogen ist schon was tolles, denn er verbindet den Eingangsbereich mit der Natur. Dann kann man verschiedene Kletterpflanzen verwenden, welche am Rosenbogen entlang wachsen können. Das hat natürlich sehr viele Vorteile, wie zum Beispiel die Optik, die dadurch wesentlich verbessert wird.

Auf der anderen Hand ist der Rosenbogen auch recht praktisch und je nach Modell auch noch günstiger, als eine gewöhnliche Tür zu verwenden. In warmen Regionen verwendet man Rosenbögen sogar als richtige Türen, wie zum Beispiel in Thailand. Dort werden beispielsweise Lianen gepflanzt, welche dann von oben am Rosenbogen runterhängen und beiseite geschoben werden müssen, wenn man den Eingangsbereich betreten möchte.

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Hierzulande verwenden die Leute einen Rosenbogen vor all im Garten oder im Schrebergarten ganz gerne. Bepflanzt wird nicht etwa mit Lianen, sondern teilweise auch mit nützlichen Speisepflanzen oder leuchtend bunten Blumen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die Speisepflanzen kann man wie die alten Römer im Vorbeigehen pflücken, ein wenig sauber reiben und direkt verspeisen, sobald man durch den Rosenbogen tritt.

Das ist sehr nützlich und die kleine Stärkung macht nicht nur satt, sondern regt dank dem vorhandenen Fruchtzucker auch die Glücksgefühl-Produktion im Körper an. Man freut sich also regelrecht in eine entspannte Oase zu treten, welche einen auch noch glücklich macht. Viele sehen den eigenen Garten ohnehin als einen sehr wichtigen Ort. Dieser ist immerhin Natur pur und entlastet uns sehr.

Vor allem Stadtmenschen die sonst nur Mauern, Autos und Menschen sehen, sehnen sich vor allem am Wochenende nach Entspannung und einer wohltuenden Pause (bzw. Auszeit vom Alltag). Um wieder zurück zum Thema Rosenbogen zu kommen: Beliebt sind wie bereits erwähnt auch Blumen als Kletterpflanzen am Rosenbogen.

Die Kapuzinerpflanze, die Prunkwinde oder auch die Helmbohne, sind alle sehr hübsch anzusehen und locken nicht viele Insekten an, da Sie nur wenig Nektar geben. Wie der Name Rosenbogen schon verrät, kann man selbstredend auch Kletter-Rosen verwenden, wie zum Beispiel die halbimmergrüne Kletterrose oder auch die moderne Kletterrose.

Der Duft einiger Sorten ist erstaunlich intensiv, sodass Sie sich vorkommen werden als würden Sie das Paradies betreten, wenn Sie durch einen Rosenbogen mit Rosenpflanzen treten. Wer sich überlegt hat Speisepflanzen als Kletterpflanzen für den Rosenbogen zu verwenden, kann sich Brombeeren oder auch die chinesische Stachelbeere in den Garten-Eingangsbereich hängen.

Es gibt jedoch auch Tomaten oder auch Erdbeeren, die man wunderbar als Kletterpflanzen benutzen kann. Wichtig ist eben, dass man den Pflanzen sozusagen den Weg ebnet und diese mit zb. Kabelbindern an den Rosenbogen festmacht. Dabei sollte man auf jedenfall beachten, dass man sie nicht zu fest anklemmt.

Den richtigen Rosenbogen wählen und richtig aufstellen

Zunächst müssen Sie sich sehr gut überlegen, welches Material Sie für Ihren Rosenbogen verwenden und ob Sie diesen selbst bauen- oder kaufen möchten. Schauen Sie sich in der Umgebung daher sehr gut um. Wenn der Rosenbogen von Mauern umgeben ist, braucht dieser nicht so fest zu stehen, da er nicht weggeweht werden kann.

Befindet sich der Platz für den Rosenbogen jedoch im Freien, sollten Sie auf stabilere Materialien (wie z. B. Holz oder sogar Metall) zurückgreifen. Es ist immerhin alles nicht so einfach. Wenn Sie sich beispielsweise für einen Rosenbogen aus Metall entscheiden, sollte ein Metall gewählt werden, welches nicht rostet. Sie sollten dieses zur Sicherheit dann auch noch zusätzlich mit einem speziellen Lack, der vor Rost schützt überstreichen.

Somit wäre auch noch nach Jahren gewährleistet, dass der Rosenbogen eine lange Zeit überlebt. Die etwas weniger stabile, dafür jedoch fast ebenso effiziente Variante, wäre ein Rosenbogen aus Holz. Auch hier müssen Sie genau aufpassen, für welches Holz Sie sich entscheiden. Wenn Sie sich einen Holzbogen selbst kaufen, achten Sie unbedingt auf die Beschaffenheit des Holzes.

Dabei müssen Sie das Holz vorerst ganz unabhängig von der Sorte (ob Akazie, Nussbaum oder Eiche) sehr genau begutachten. Nehmen Sie ruhig eine Lupe mit und schauen Sie im Baumarkt ganz genau nach Rissen oder anderen Unstimmigkeiten im Holz. Das sieht eventuell merkwürdig aus, spart Ihnen auf Dauer jedoch eine Menge Mühe und Zeit. Immerhin geht es hier um ein Naturprodukt und könnte beschädigt oder sogar schon sehr alt und brüchig sein.

Meist werden viele Rosenbögen auf einmal gebaut und wenn Sie sich in den Vorjahren nicht verkauft haben, dann werden diese einfach immer wieder angeboten. Ein Herstellerdatum oder ähnliches gibt es leider nicht, sodass Sie nicht genau wissen können, wie alt der jeweilige Rosenbogen denn überhaupt ist, der da gerade angeboten wird. Bei den Verkäufern nachzufragen nützt ebenso nichts, denn Sie haben die Dinger schließlich nicht gebaut. Alles was Sie tun können, ist sich das Holz selbst näher anzuschauen oder den Hersteller direkt zu kontaktieren.

Einen natürlichen Rosenbogen aus lebenden Pflanzen aufstellen

Eine gute Idee wäre auch, einen natürlichen Rosenbogen aus normalen Bäumen zu fertigen. Hierzu eignet sich eigentlich jeder Baum, denn wenn dieser noch jung ist, kann man ihn sehr gut zurechtbiegen. Stellen Sie hierfür einfach 2 bis 3 dünne, junge und möglichst biegsame Bäume nebeneinander und 2 bis 3 weitere gegenüber.

Sie können dann sogar selbst bestimmen, wie breit und hoch der natürliche Rosenbogen werden soll. Dann biegen Sie die Bäume obenherum zusammen und binden Sie mit Seilen fest. Mit der Zeit müssen Sie darauf achten, die Bäume immer wieder in die richtige Richtung zu lenken, damit diese in einem Halbbogen wachsen können.

Somit haben Sie einen wunderbaren und natürlichen Rosenbogen. Bonsai-Pflanzen sind beispielsweise sehr gut geeignet, wenn Sie den natürlichen Rosenbogen in einem wärmeren Gebiet aufstellen wollen. Wenn Sie nicht zuviel Arbeit aufwenden möchten und Ihr Garten ohnehin sehr gut vor Wind geschützt ist, können Sie auch einen günstigeren Rosenbogen kaufen, welcher aus gewöhnlichem Draht besteht.

Dieser ist zwar nicht der stabilste Rosenbogen, jedoch kann dieser mehrere Jahre lang ohne Probleme genutzt werden. Sofern das Gewicht der jeweiligen Pflanzen nicht zu hoch wird, sparen Sie somit nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit. Solch ein Drahtrosenbogen wird nämlich einfach in die Erde gesteckt und das war es dann auch schon.

Diesen binden Sie am besten mit Seilen links und rechts noch am Zaun fest und bepflanzen ihn möglichst mit den leichteren Kletterpflanzen. Rosen und Speisepflanzen sind in diesem Fall nicht zu empfehlen, denn Sie müssen das Gewicht bedenken, wenn es regnet. Dieses nimmt in jedem Falle zu und der günstige Rosenbogen aus Draht könnte daher einstürzen. Überlegen Sie sich daher sehr gut, welches Material Sie wählen, damit Sie sich später nicht ärgern müssen.

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