Anzuchterde – selber machen oder kaufen – Tipps & Tricks

[sc name=“beitragsbild_klein“ ][/sc]Das Thema Blumen- und Anzuchterde mag nicht sonderlich aufregend erscheinen, aber es ist sehr wichtig, wenn es um die Gesundheit Ihrer Pflanzen geht. Blumenerden wurden für Pflanzen entwickelt, die in Containern gezüchtet werden, die andere Bedürfnisse haben als die in der Erde.

Nicht alle Blumenerden sind gleich. Genau wie in der Natur benötigen Pflanzen wie Sukkulenten eine andere Erde als Farne. Verschiedene Topfmischungen wurden entwickelt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wenn Sie wissen, was in Ihrer Blumenerde enthalten ist, können Sie Ihren Pflanzen geben, was sie brauchen, um gesund zu sein und ihr Bestes zu geben.

Was
ist Anzuchterde?

Blumenerde, auch bekannt als Topferde, besteht aus verschiedenen Zutaten, die eine gesunde Umgebung für das Wachstum von Topfpflanzen bieten. Diese Mischungen sind so konzipiert, dass die Erde nicht zu sehr verdichtet wird, was die Wurzeln ersticken und den Fluss von Wasser und Nährstoffen behindern kann. Eine qualitativ hochwertige Blumenerde ist leichter und lockerer und hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern. Es gibt viele verschiedene Arten von Allzweckmischungen, aber auch speziellere Mischungen.

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Es gibt mehrere grundlegende Komponenten, die in Ihrer Blumenerde enthalten sein können:

Organische Materialien auf pflanzlicher oder tierischer Basis bilden die Hauptbestandteile. Dazu können Torfmoos, Reishülsen, verarbeitete Forstprodukte wie gealterte oder kompostierte Rinde, Mist, Kompost, Fledermausguano, Geflügelstreu oder Regenwurmkot gehören. Kokosnusskokos, ein nachwachsender Rohstoff aus Kokosnussschalen, wird zunehmend als Ersatz für das weniger nachhaltige Torfmoos verwendet.

Anorganische natürliche Materialien helfen, die Belüftung zu gewährleisten, die Drainage zu verbessern und die Feuchtigkeit zu speichern. Dazu gehören Perlit, Vermiculit, Bimsstein, Sand oder Schlacke. (Mehr über den Unterschied zwischen Perlit und Vermiculit finden Sie weiter unten).

Düngemittel, die die primäre Nährstoffquelle darstellen, können Allzweck-Zeitdünger, synthetische Mischungen oder nährstoffreiche organische Zusätze wie Luzernenmehl, Knochenmehl und Seetangmehl sein. Vermeiden Sie Topfmischungen, die chemische Düngemittel enthalten, besonders wenn Sie essbare Pflanzen anbauen.

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Andere Zusätze können Kalk zum Ausgleich des pH-Wertes, nützliche Mikroben und Benetzungsmittel zum Halten der Feuchtigkeit enthalten. Einige Marken haben ihre eigenen patentierten Zusatzstoffe.

Billigere oder generische Marken können Füllstoffe wie Gartenerde oder Muttererde enthalten, was die Textur und Qualität beeinträchtigen kann. Obwohl Markenblumenerden teurer sein können, sind sie die zusätzliche Investition wert. Vermeiden Sie Blumenerde, bei der die Inhaltsstoffe nicht auf der Verpackung aufgeführt sind.

Arten von Anzucht-Mischungen

Es gibt viele verschiedene Mischungen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Pflanzen gerecht zu werden. Hier sind einige der wichtigsten Typen:

Allzweckmischungen:

Formuliert für den allgemeinen Gebrauch im Innen- und Außenbereich, einschließlich Zimmerpflanzen, Blumenampeln, Blumenkästen, Zierpflanzen, Kräuter und Esswaren. Unter anderem finden Sie auch Bezeichnungen wie Blumenerde, Topfmischung und Containermischung. Die Inhaltsstoffe variieren je nach Marke.

Blumenerde für den Innenbereich:

Dazu gehören Allzweckmischungen oder Mischungen, die speziell für Zimmerpflanzen gekennzeichnet sind. Sie sind für den allgemeinen Gebrauch für die meisten Zimmerpflanzen gedacht. Achten Sie auf Mischungen, die keinen Kompost oder Rinde enthalten, die Trauermücken, einen häufigen Schädling in Innenräumen, beherbergen können.

Hochbeete:

Diese Mischungen sind für die Bepflanzung von Hochbeeten im Freien konzipiert. Dabei lassen sie sich mit nährstoffreichen Zutaten für den Anbau von Gemüse und anderen Starkzehrern kombinieren.

Gartenerde:

Dieses erdbasierte Medium kann organische oder anorganische Zusätze sowie Dünger enthalten. Es ist für die Verwendung in Hochbeeten oder in Bodenbeeten vorgesehen.

Saatgut-Anfangsmischung:

Diese erdlose Mischung ist leichter und schnell drainierend, um eine gesunde Wurzelentwicklung zu fördern. Die feine Textur fördert eine bessere Keimung, indem sie einen besseren Bodenkontakt mit den Samen ermöglicht, während das sterilisierte Medium hilft, Wachstumsprobleme wie z.B. Feuchtekrankheiten zu verhindern.

Kaktus- und Sukkulentenmischung:

Für diese Pflanzengattung gilt es einen Boden zu schaffen, der sich mager und schnell austrocknend verhält. Dabei ist zu beobachten, dass diese Erd-Mischungen einen höheren Anteil an Perlit, Sand und anderen anorganischen Materialien vorweisen. Beispielsweise sorgt dieser Mix für eine bessere Drainage und eine gute Belüftung der Wurzeln.

Afrikanische Veilchen-Mischung:

Diese beliebten blühenden Tropenpflanzen bevorzugen eine warme, feuchte Umgebung, die ihren heimischen Lebensraum im Dschungel simuliert. Diese Mischung wurde für zusätzliche Belüftung, verbesserte Drainage und Feuchtigkeitsspeicherung entwickelt und kann auch für andere Zimmerpflanzen verwendet werden.

Orchideen-Mischung:

Diese exotischen Blumen, die ursprünglich auf Baumrinde in tropischen Regenwäldern wachsen, benötigen eine erdlose Topfmischung, die hauptsächlich aus Rindenspänen besteht. Zur Verbesserung der Drainage können Holzkohle und Perlit zugegeben werden. Diese Mischung ist auch für Bromelien und andere Epiphyten geeignet.

Anzuchterde vs. Blumenerde-Mischung: Was ist der Unterschied?

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Das Einkaufen eines Nährbodens für Topfpflanzen kann eine verwirrende Erfahrung sein, da die Begriffe „Blumenerde“ und „Blumenerde-Mischung“ oft austauschbar verwendet werden. Sie sind in der Tat zwei verschiedene Dinge, und je nachdem, wofür Sie sie brauchen – zum Ein- oder Umtopfen von Containerpflanzen, zum Starten von Samen, zum Hinzufügen von Erde zu einem Gartenbeet oder zu Hochbeeten – können Sie eines von beiden verwenden, oder Sie müssen sicherstellen, dass Sie das richtige Produkt für Ihren Zweck bekommen.

Hier finden Sie die Unterschiede zwischen Blumenerde und Blumenmischung sowie weitere nützliche Tipps zu verschiedenen Blumenmischungen, die für den Innen- oder Außenbereich verkauft werden.

Anzuchterde vs. Blumenerde-Mischung:

Obwohl diese Begriffe austauschbar verwendet werden, gibt es einen Unterschied. Blumenerde kann, muss aber nicht, Erde enthalten, während Blumenerde ein erdloses Medium ist. Blumenerde ist steril, was sie für Pflanzen sicherer macht, da sie keine Krankheitserreger wie Pilze oder andere Krankheiten enthält.

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Gartenerde vs. Blumenerde:

Gartenerde ist eine Mischung aus Erde und erdlosen Bestandteilen, die zur Verbesserung von Gartenbeeten verwendet wird. Sie wird manchmal zu selbstgemachten Blumenerde-Mischungen hinzugefügt, wird aber nicht zur alleinigen Verwendung in Containern empfohlen, da sie sich leichter verdichten kann, was zu Wurzelfäule und Drainageproblemen führt.

Blumenerde vs. Muttererde:

Mutterboden ist Erde, die aus der obersten Schicht der Erde entnommen wird. Die Qualität kann stark variieren. Obwohl er in Beeten und Rabatten verwendet werden kann, wird er auch zum Auffüllen von Löchern, zum Bau von Bermen oder für andere Zwecke verwendet, bei denen die Qualität keine Rolle spielt. Mutterboden ist weniger verbessert als Gartenerde und eignet sich nicht für Container.

Komponenten und Inhaltsstoffe der Anzuchterde

Die meisten handelsüblichen und selbstgemachten Blumenerden bestehen aus einer Mischung der folgenden Bestandteile:

Sphagnum ► Torfmoos:

Der Hauptbestandteil der meisten Blumenerden ist Sphagnum-Torfmoos. Torf ist ein sehr stabiles Material, das lange Zeit braucht, um sich zu zersetzen, und das weithin verfügbar und preiswert ist. Er macht Blumenerden voluminöser, ohne viel Gewicht hinzuzufügen, und wenn er einmal feucht ist, hält er das Wasser ziemlich gut.

Sphagnum-Torfmoos ist gut drainierend und gut durchlüftet, aber es ist sehr arm an verfügbaren Nährstoffen und hat einen sauren pH-Wert, der normalerweise zwischen 3,5 und 4,5 liegt. Um den pH-Wert auszugleichen, wird Kalkstein zu torfbasierten Blumenerde-Mischungen hinzugefügt.

Kokosfaser:

Ein Nebenprodukt der Kokosnuss-Industrie, Kokosfasern sehen aus und wirken ähnlich wie Torfmoos in kommerziellen und DIY-Topferde-Mischungen. Es hat mehr Nährstoffe als Torfmoos und hält sogar länger, ist aber teurer in der Anschaffung. Der pH-Wert von Kokosfasern ist nahezu neutral.

Oft in komprimierten Ziegeln verkauft, wird Kokosfaser von vielen als nachhaltiger als Sphagnum-Torfmoos angesehen.

Perlit:

Perlit ist ein abgebautes, vulkanisches Gestein. Wenn es erhitzt wird, dehnt es sich aus, wodurch Perlitpartikel wie kleine, weiße Styroporkugeln aussehen. Perlit ist ein leichter, steriler Zusatz zu Tüten- und selbstgemachten Blumenerde-Mischungen.

Es hält das Drei- bis Vierfache seines Gewichts an Wasser, vergrößert den Porenraum und verbessert die Drainage. Mit einem neutralen pH-Wert ist Perlit in Baumschulen und Gartencentern leicht zu finden.

Vermiculit:

Bei Vermiculit handelt es sich um ein abbaubares Mineral. Ferner wird dieser durch Erhitzen so bearbeitet, dass es leichte Partikel ausbildet. Genau diese Partikel ermöglichen es der Blumenerde, sowohl aus dem Ladengeschäft als auch selbst hergestellt, luftig zu bleiben. Weiterhin versorgt Vermiculit den Boden mi Kalzium und Magnesium.

Zusätzlich verbessert das poröse Material die Wasserversorgung im Boden selbst. Obwohl Asbestkontamination früher ein Problem bei Vermiculit war, werden die Minen jetzt reguliert und regelmäßig getestet.

Sand:

Grober Sand sorgt für eine verbesserte Drainage und erhöht das allgemeine Gewicht der Topfmischungen. Beispielsweise haben Mischungen für Kakteen oder andere Sukkulenten einen höheren Sand-Anteil.

Kalkstein:

Arbeiten Sie an einer Blumenerde auf Torfbasis, dann fügen sie einmal Kalkstein hinzu. Dabei kann es sich um pulverisierten oder dolomitischen Kalkstein handeln. Dafür verwenden Sie jeweile 1/4 Tasse auf 1 Liter Torfmoos. Ferner ist das Material Kalkstein sehr günstig zu ergattern und eigentlich immer verfügbar.

Düngemittel:

Fügen Sie Dünger zu torfbasierten Blumenerden hinzu, da diese Mischungen von Natur aus nicht genug Nährstoffe enthalten, um ein optimales Pflanzenwachstum zu unterstützen. Ein gutes DIY-Topferde-Rezept enthält einen natürlichen Dünger, der aus einer Kombination von abgebauten Mineralien, tierischen Nebenprodukten, Pflanzenmaterialien oder Dünger gewonnen wird, anstatt eines Düngers, der aus synthetischen Chemikalien besteht.

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Kompostierte Holzspäne:

Kompostierte Holzspäne lockern die Blumenerde auf, indem sie die Porengröße vergrößern und Luft und Wasser frei in der Mischung wandern lassen. Da sie sich nur langsam zersetzen, können sie dem Boden Stickstoff entziehen. Daher ist die Zugabe einer kleinen Menge von Blutmehl oder Luzerne-Mehl notwendig, wenn Sie kompostierte Holzspäne als Zutat in DIY-Blumenerde-Rezepten verwenden. Verwenden Sie kompostierte Holzspäne in Blumenerde für Stauden und Sträucher in Töpfen. Um Ihre eigene zu machen, besorgen Sie sich eine Ladung Holzspäne von einem Baumpfleger und lassen Sie sie ein Jahr lang kompostieren, wobei Sie den Haufen alle paar Wochen umdrehen.

Kompost:

Kompost enthält Milliarden von nützlichen Mikroben und ist mit seinem hohen Wasserhaltevermögen und Nährstoffgehalt eine hervorragende Ergänzung zur selbstgemachten Blumenerde. Weil er eine so große Rolle bei der Förderung eines gesunden Pflanzenwachstums spielt, verwende ich ihn in allen meinen allgemeinen Rezepten für selbstgemachte Blumenerde. Aber ich verwende ihn nicht in Rezepten für die Anzucht von Samen, da er zu schwer für junge Setzlinge ist.

Gute Qualität, DIY Blumenerde sollte leicht und flauschig sein, mit einer gut gemischten Mischung von Zutaten. Wenn sie ausgetrocknet ist, schrumpft sie nicht stark und zieht sich nicht von den Seiten des Behälters weg.

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Wie Sie Ihre eigene hausgemachte Anzuchterde herstellen

Das Mischen Ihrer eigenen Blumenerde-Mischung ist einfach und bedeutet, dass Sie die vollständige Kontrolle über einen der wichtigsten Schritte im Wachstumsprozess haben. Für Containergärtner ist eine hochwertige Blumenerde ein Muss. Wenn Sie Ihre eigene Blumenerde herstellen, können Sie besser auf die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen eingehen. Schlussendlich sind die Ergebnisse verlässlicher und gleichmäßiger. Dabei sparen Sie zusätzlich eine Menge Geld.

Mit den folgenden Rezepten für selbstgemachte Anzuchterde, bedienen wir uns an einer Kombination aus den bisher besprochenen Zutaten. Dabei sollten Sie große Mengen an Erde in einem Zementmischer zubereiten. Dafür steht alternativ auch ein Komposttumbler zur Verfügung. Dem gegenüber können Sie kleine Menge auch einfach in einer Schubkarre zubereiten. Dazu reicht auch ein Mörtelmischgefäß oder ein großer Eimer aus.

Achten Sie darauf, alles gründlich zu mischen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu gewährleisten.

6 DIY-Anzuchterd-Rezepte

Allgemeines Anzuchterde-Rezept für Blumen, tropische Pflanzen und Gemüse

  • 22 Liter Sphagnum-Torfmoos oder Kokosfasern
  • 17 Liter Perlit
  • 22 Liter Kompost
  • 1/4 Tasse Kalk (bei Verwendung von Torfmoos)
  • 1 & 1/2 Tasse der DIY-Container-Düngermischung (siehe unten) ODER 1 & 1/2 Tassen eines beliebigen
  • granularen, vollständigen, organischen Düngers.

DIY-Container-Düngermischung:

Mischen Sie:

  • 2 Tassen Rohphosphat
  • 2 Tassen Grünsand
  • ½ Tasse Knochenmehl
  • ¼ Tasse Seetangmehl

Rezept für Blumenerde für eingetopfte Bäume und Sträucher

  • 11 Liter Kompost
  • 9,5 Liter grober Sand
  • 11 Liter Sphagnum-Torfmoos oder Kokosfasern
  • 2,5 Liter kompostierte Kiefernrinde
  • 11 Liter Perlit
  • 2 Esslöffel Kalk (bei Verwendung von Torfmoos)
  • 1 Tasse körniger, organischer Dünger (oder 1 Tasse der DIY-Düngermischung für Container, siehe oben)
  • 1/4 Tasse organisches Baumwollsamenmehl, wenn Sie säureliebende Bäume und Sträucher anbauen

Rezept für Blumenerde für Sukkulenten und Kakteen

  • 11 Liter Sphagnum-Torfmoos oder Kokosfasern
  • 3,5 Liter Perlit
  • 3,5 Liter Vermiculit
  • 7 Liter grober Sand
  • 2 Esslöffel Kalk (bei Verwendung von Torfmoos)

Rezept für Blumenerde für die Aussaat

  • 7,5 Liter Torfmoos oder Kokosfasern
  • 7,5 Liter Vermiculit
  • 3 Liter grober Sand
  • 3 Esslöffel Kalk (bei Verwendung von Torfmoos)

Selbstgemachte Blumenerde zum Umpflanzen von Setzlingen

  • 2 Liter Sphagnum-Torfmoos oder Kokosfasern
  • 7,5 Liter Vermiculit
  • 3 Liter fein gesiebter Kompost
  • 3 Esslöffel Kalk (bei Verwendung von Torfmoos)
  • 2 Esslöffel granulierter, organischer Dünger (oder 2 Esslöffel der DIY-Düngermischung für Container, siehe oben)

Rezept für Anzuchterde für Zimmerpflanzen

  • 7,5 Liter Torfmoos oder Kokosfasern
  • 5,5 Liter Perlit
  • 2 Tassen grober Sand
  • 3 Esslöffel Kalk (bei Verwendung von Torfmoos)
  • 2 Esslöffel körniger, organischer Dünger (oder 2 Esslöffel der DIY-Düngermischung für Container, siehe oben)

Sollten Sie die DIY-Blumenerde herstellen, dann verwenden Sie die Erde so schnell wie möglich. Benötigen Sie dennoch mehr Anzuchterde, als Sie gerade verwenden können, dann lagern sie die Erde zwischen. Zum Beispiel funktioniert es wunderbar mit verschließbaren Plastikbeuteln. Diese lagern Sie dann an einem kühlen und trockenen Ort.

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Gerd Grün

Über den Autor: Gerd Grün, 49 Jahre alt, ist ein leidenschaftlicher Hobbygärtner mit einem grünen Daumen und 25 Jahren Erfahrung in der Gartenkunst. Schon in jungen Jahren entdeckte Gerd seine… More »
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