Rasendünger Test – Welcher ist wirklich gut?

Sie blicken auf Ihren Rasen und sehen nur trockene Flecken, spärliches Grün und das Gefühl der Enttäuschung macht sich breit. Dieser Anblick ist mehr als nur ein optisches Problem – es ist ein ständiger Kampf gegen die Natur, bei dem Ihr Rasen der Verlierer zu sein scheint. Aber keine Sorge, es gibt eine Lösung!

Willkommen zu unserem großen Rasendünger-Test, wo wir die Frage beantworten: „Welcher Dünger ist wirklich gut?“ Wir haben verschiedene Rasendünger unter die Lupe genommen und die besten für Sie ausgewählt. Mit unserem umfangreichen Testbericht finden Sie nicht nur ein Produkt, das funktioniert, sondern eines, das Ihren Rasen in eine üppige, grüne Oase verwandelt.

Erwarten Sie Ergebnisse, die Sie sehen und fühlen können. Unsere Favoriten haben bewiesen, dass sie selbst die trostlosesten Rasenflächen in einen dichten, gesunden und lebendigen Rasen verwandeln können. Verabschieden Sie sich von den Tagen der Enttäuschung und begrüßen Sie die Ära eines wunderschönen Gartens. Lesen Sie weiter und entdecken Sie den besten Rasendünger für Ihren Garten!

Einen richtigen, wie guten Rasendünger zu finden, ist meist schwieriger, als viele denken.

Rasendünger Test – Welcher ist wirklich gut?
Rasendünger Test – Welcher ist wirklich gut?
Deshalb sind Online-Anbieter da erst einmal eine empfehlenswerte Anlaufstelle. Allerdings werden Sie auch hier feststellen, dass das Angebot schier grenzenlos ist. Da den Überblick über die einzelnen Produkte zu behalten, fällt den wenigsten Hobbygärtnern leicht, deshalb ist ein Rasendünger Test eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen.

Hilfreich, Ist auch hier ein wenig Grundwissen, sowie ein bisschen Geschick, dann klappt es schon mit der erfolgreichen Suche nach einem passenden Rasendünger, so dass ebenso ein Laiengärtner recht zügig fündig werden kann.

Wissenswertes über Rasendünger

Eine ordentliche, wie gute Rasenpflege beinhaltet auch immer das Düngen der Rasenfläche. Schließlich sorgt dieser dafür, dass Ihre Wiese in einem satten Grünton erstrahlt und vor Gesundheit nur so strotzt. Bevor Sie allerdings zum Rasendünger greifen, sollten Sie wissen, wann, wie und auf welche Weise Sie am besten diese Maßnahme ergreifen sollten und was es hier unbedingt zu vermeiden gilt.

Wobei aber ebenso die Aneignung dieses Wissens sich schon schwierig gestalten kann, denn ein jedes Produkt dieser Art scheint andere Ansichtsweisen zum Besten zu geben. Wirklich bedeutend, sind hier stets die drei Zahlen, die Sie auf einem jeden Rasendünger ganz vorne auf dem Etikett entdecken können. Diese Ziffern informieren Sie darüber, wie hoch der Kalium-, Stickstoff-, sowie der Phosphatgehalt im jeweiligen Produkt ist.

Eine nützliche, wie gute Grundmischung ist hier, zum Beispiel, 10-20-5. Die restlichen Stoffe, die ansonsten noch im Rasendünger zu finden sind, sind lediglich sogenannte Füllmittel, die dazu dienen, die wichtigen Mineralien richtig zu verteilen. Bedeutend ist außerdem oftmals, welches Zubehör Sie hier zum Einsatz bringen. Landwirte nutzen hier in der Regel große Tanks, die sie mittels eines Traktors über die Felder ziehen, so dass der Dünger sich recht einfach über die Fläche verteilt.

Sie, als Hobbygärtner werden natürlich kaum auf so eine Profi-Ausrüstung setzen. Dies ist auch völlig unnötig. So können Sie sich das Ausbringen des Rasendüngers erleichtern, indem Sie auf ein Granulat setzen. Dieses lässt sich mit Hilfe eines Streuwagens oder auch Handstreuers einfach auf der Rasenfläche verteilen, so dass Ihre Methode denen der Profis schon sehr nahe kommt.

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Vorzüge von Rasendünger

Düngen Sie Ihren Rasen, beschert Ihnen das einige Vorzüge. So verhindern sie durch das Düngen, dass Ihr Rasen unterversorgt wird. Sie vermeiden auf diese Weise sogar einen Totalverlust der wichtigen Nährstoffe. Mit Hilfe eines Rasendüngers versorgen Sie somit Ihre Rasenfläche optimal mit allen nötigen Mineralien. Wobei es stets bedeutend ist, dass Sie auf das richtige Düngemittel setzen.

Sowohl durch bloße Erdbodenveränderungen, als auch durch Wettereinflüsse kann sich zudem die Wirkungsweise des verwendeten Rasendüngers verändern. Somit ist es nicht immer möglich, die bestmögliche Nährstoffversorgung dem Rasen zukommen zu lassen. Heutzutage lässt sich dies auch ganz einfach testen, indem Sie in regelmäßigen Abständen einige Bodenproben bzw. Bodenuntersuchungen vornehmen.

Bekannte Rasendünger Hersteller

Suchen Sie online nach einem passenden Rasendünger, nehmen Sie nicht nur den Preis genau unter die Lupe, sondern ebenso die Qualität des jeweiligen Düngemittels. Vergleichen Sie bekannte Marken, wie Compo, Wolf Garten oder Substral, mit Ihrem gewählten Produkt. Die drei genannten Hersteller zeichnen sich dadurch aus, dass sie klare Produktanweisungen liefern und zudem eine gute Preistransparenz bieten.

Lesen Sie auch: Moos entfernen auf Terrasse und Gehweg

Alle drei Düngemittel für den Rasen können Sie in verschiedenen Größenordnungen kaufen. Auch ein Laie kann mittels dieser Rasendünger seinen grünen Teppich im Garten auf Vordermann bringen. Zumal diese Hersteller ein flächendeckendes Sortiment an Produkten zur Pflanzenpflege anbieten.

Rasendünger Test - Für den fließendes Gras-Teppich
Rasendünger Test – Für den fließendes Gras-Teppich

Es gibt zwei Gruppen von Rasendünger

Heutzutage wird es den Hobbygärtner eigentlich recht leicht gemacht, denn die großen Pflanzenschutzmittel Hersteller bieten inzwischen sehr effektive Rasendünger-Mischungen an. Dabei unterscheidet man lediglich zwischen zwei Düngemittel-Gruppen:

  1. Rasendünger als Spezialprodukt
  2. Rasendünger plus Unkrautvernichter

Stetig ein saftig, grüner Rasen

Haben auch Sie den Traum von einer perfekten Rasenfläche? Sie wünschen sich einen tiefgrünen, satten, wie dichten Rasenteppich? Dieser Traum ist durchaus realisierbar, allerdings sollten Sie wissen, dass es auch hier nicht ohne einen gewissen Aufwand funktionieren kann, denn von alleine wird Ihr Rasen kaum so perfekt aussehen. Die richtige Rasenpflege ist hier genauso bedeutend, wie das richtige Düngen.

Durchaus kann es aber gerade bei der Rasenpflege zu vielen Fehlern kommen. Zumal der Fehler im Umgang mit Rasendünger allzu oft im Detail lauert. So ist es, zum Beispiel, nicht gestattet einen festgelegten Termin zum Düngen auf einen früheren oder späteren Zeitpunkt zu verlegen. So mag dies den Raden eventuell freuen, aber dieser wird Ihnen eine veränderte Vorgehensweise durchaus übel nehmen.

Während der ersten Wachstumsphase den Rasen düngen: Achten Sie auf den Nährstoffgehalt!

Die erste Rasenpflege beginnt stets mit dem ersten Wachsen der Halme, also im Frühjahr. So sorgt zwar auch das regelmäßige, wie gleichmäßige Rasenmähen für einen schönen Rasen, dennoch sollte das Düngen niemals in Vergessenheit geraten. Sowohl der Mai, als auch der April eignen sich hier besonders gut für den ersten Einsatz des Rasendüngers, denn gerade in diesen Monaten besitzt der Rasen viel Kraft, um seinen Wachstum voranzutreiben.

Wie viel Düngemittel pro Quadratmeter gilt es zu verwenden?

Für jeden einzelnen Quadratmeter gilt es ca. 30 Gramm des handelsüblichen Rasendüngers einzusetzen. Die verwendeten Dünger enthalten die oben bereits genannten, typischen Nährstoffe und versorgen den Rasen somit ausreichend mit diesen wertvollen Substanzen. Gerade im Frühjahr sollten Sie aber stets darauf achten, dass Ihr Rasen genügend Stickstoff erhält, denn dieser Stoff wird jetzt besonders benötigt.

Faustregel: Für einen schönen, wie gesunden Rasen gilt es drei Mal im Jahr auf einen Rasendünger zu setzen!

Wann empfiehlt es sich den Rasendünger anzuwenden?

Ist im März bereits einigermaßen schönes Wetter angesagt, können Sie Ihren Rasen schon in diesem Monat düngen. Damit sich der Rasendünger ebenso tief im Erdreich verteilen kann, empfiehlt es sich den Rasen vor dem Düngen zu vertikutieren. So lockern Sie den Boden auf und der Dünger kann bei Regen leicht bis in die Graswurzeln dringen. Halten Sie es zudem für nötig alsbald wieder Ihre Rasenfläche mit Dünger zu bereichern, können Sie dies nach acht Wochen, also im Mai, erneut in Angriff nehmen. Spätestens im Sommer dürfen Sie sich dann über eine satte, wie schöne Grünfläche freuen.

Erst im Oktober, also im Herbst, heißt es dann wieder zum Rasendünger zu greifen. Kurz vor dem Wintereinbruch sollten Sie dann darauf achten, dass Sie ein bisschen mehr Kalium einsetzen, denn diese Substanz stärkt den Rasen und beschert ihm mehr Widerstandsfähigkeit, um die Winterzeit besser zu überstehen.

Langzeit-Rasendünger: Sonderfall!

Möchten Sie hingegen einen sogenannten Langzeit-Rasendünger verwenden, sollten Sie diesen stets vor der Regenzeit auf den Rasen ausbringen. Diese Düngungsmittelart löst sich eher langsam auf und versorgt den Rasen zeitversetzt mit den nötigen Nährstoffen.

Rasendünger Wirkung erhöhen mittels unterstützender Maßnahmen

Rasendünger Test und Erfahrungen
Rasendünger Test und Erfahrungen

Am Erscheinungsbild Ihres Rasens erkennen Sie recht einfach, wie gut Ihr Grasteppich mit Nährstoffen versorgt wird. So kann dieser gelbe Stellen aufweisen, wenn dieser mit Moss zu kämpfen hat. Auch kahle Stellen, sowie ein großes Unkrautaufkommen weisen darauf hin, dass Ihr Rasen an einem Nährstoffmangel leidet. Um außerdem die Rasendünger Wirkung zu unterstützen, ist es immer lohnenswert den Dünger mittels eines Streuwagens auf der Rasenfläche zu verteilen. Auch ein Handstreuer sorgt hier für eine unterstützende Wirkungsweise.

Kaum ein Hobbygärtner macht sich heute im Übrigen noch die Mühe das Granulat per Hand auf dem Rasen auszubringen. Lediglich ein Laie startet hier noch einen Versuch, wobei es meist ein einmaliges Vergnügen bleibt. Hier ist es keinesfalls die Arbeit, die abschreckt, sondern eher das unschöne Ergebnis. Erst nach Wochen wird ersichtlich, wie unregelmäßig man hier den Rasendünger ausgebracht hat, denn jetzt zeigt sich der Rasen in ganz unterschiedlichen Grüntönen.

Verwenden Sie hingegen lieber flüssigen Rasendünger, kann Ihnen eine einfache Gießkanne beim Ausbringen gute Dienste leisten. Diese sorgt für eine optimale Verteilung des Düngers. Damit Sie sich alsbald über einen saftig, grünen Rasen freuen können, sollten Sie anschließend nach dem Düngen gleich noch für eine gute Bewässerung sorgen. Erst, wenn sämtliche Nährstoffe sich aufgelöst haben und tief ins Erdreich eingedrungen sind, kann der Rasen vom Düngemittel profitieren.


FAQ zum Thema Rasendünger

Was ist der beste Dünger für den Rasen?

Der beste Dünger für Ihren Rasen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Bodenbeschaffenheit, Klima und Rasenart. Langzeitdünger mit einer ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung (Stickstoff, Phosphor, Kalium) sind in der Regel eine gute Wahl. Organische Dünger sind ebenfalls beliebt, da sie nicht nur Nährstoffe liefern, sondern auch die Bodenstruktur verbessern.

Wann ist die beste Zeit zum Rasen düngen?

Der optimale Zeitpunkt für das Düngen des Rasens variiert je nach Klima und Rasentyp. Im Allgemeinen ist es am besten, im Frühjahr zu beginnen, wenn das Gras zu wachsen beginnt, und dann regelmäßig während der Wachstumsperiode zu düngen. Ein letztes Düngen im Herbst kann helfen, den Rasen für den Winter zu stärken.

Welcher Dünger für Rasen im Sommer?

Im Sommer sollten Sie einen Dünger mit niedrigerem Stickstoffgehalt und höherem Kaliumgehalt verwenden, um Hitze- und Trockenstress zu reduzieren. Langzeitdünger sind ideal, um eine gleichmäßige Nährstoffversorgung über längere Zeiträume sicherzustellen.

Welcher Rasendünger ist gut und günstig?

Es gibt viele preiswerte Rasendünger, die gute Ergebnisse liefern. Generell bieten universelle Rasendünger ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es lohnt sich auch, auf Angebote und Rabattaktionen zu achten, um qualitativ hochwertige Dünger günstiger zu erwerben.

Ist Kaffeesatz guter Rasendünger?

Kaffeesatz kann als natürlicher Dünger verwendet werden, da er Stickstoff enthält und den Boden leicht säuert, was für einige Rasenarten vorteilhaft sein kann. Er sollte jedoch in Maßen verwendet werden und ist am effektivsten, wenn er mit anderen organischen Materialien wie Kompost gemischt wird.

Welcher Dünger bei Moos im Rasen?

Bei Moosbefall ist ein Eisen-haltiger Rasendünger empfehlenswert. Eisen trägt nicht nur zur Moosbekämpfung bei, sondern fördert auch ein kräftiges Wachstum des Grases. Zusätzlich sollten Sie die Ursachen für den Moosbefall untersuchen, wie z.B. schlechte Bodenbeschaffenheit, Schatten oder Feuchtigkeit, und diese gegebenenfalls adressieren.

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Gerd Grün

Über den Autor: Gerd Grün, 49 Jahre alt, ist ein leidenschaftlicher Hobbygärtner mit einem grünen Daumen und 25 Jahren Erfahrung in der Gartenkunst. Schon in jungen Jahren entdeckte Gerd seine… More »
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